Tierheilpraktik

Erstellen eines Therapieplanes bei Krebserkrankungen


Es ist mir ein ganz besonderes Anliegen Tiere durch ihre Krebserkrankung zu begleiten. Ich durfte mit meinen Hund, der einen Hodentumor mit bereits Metastasen in der Lunge hatte, noch ganze 2,5 Jahre ein glückliches Leben genießen.

Natürlich kann man nicht bei jedem Tier von der gleichen Prognose ausgehen, es gehört der gesamte Allgemeinzustand angeschaut und natürlich gilt auch zu berücksichtigen welche Nebenerkrankungen vorhanden sind.

Dennoch bietet die Natur sehr hilfreiche Mittel. Wir greifen hier auf das Artemisia annua und Cannabidiol zurück und konnten mit noch ein paar anderen Nahrungsergänzungsmitteln Yoshis Gesundheitszustand noch sehr lange aufrecht und stabil halten. In Kombination mit einer guten Kohlenhydratarmen bzw. Kohlenhydratfreien Ernährung hat man sehr gute Chancen ein Tier noch lange und gut durch die Krebserkrankung zu begleiten.

Ich biete hier zunächst ein telefonisches Beratungsgespräch an.

Infolgedessen werde ich dann einen Therapieplan erstellen und auf Wunsch kann die Begleitung mit oder ohne Tierkommunikation erfolgen.

Homöopathische Begleitung bei Geburten

Darüber hinaus habe ich sowohl meine eigene Geburt, als auch die Geburten vieler Ziegen und Schafe auf unserem Hof homöopathisch begleitet.

Hierbei geht es vor allem dabei, es für das Tier so stressfrei wie möglich zu gestalten. Welche Mittel angewendet werden sollten um einen eventuelles stagnieren im Geburtsvorgang zu unterstützen. Ebenfalls geht es auch um die Säuberung der Gebärmutter und dem durch die Geburt verletzten Gewebe und vieles mehr.

Aus persönlicher Erfahrung kann ich berichten, das die Mittel mich super gut unterstützt haben. Letzlich habe ich als  Erstgebährende gerade mal 9 Std. in den Wehen gelegen und genau 3 Presswehen später konnte ich meinen Sohn in den Armen halten.

Auch hier biete ich vorab eine telefonische Beratung an und werde, wenn gewünscht so gut es geht die Geburt unterstützend begleiten. Auch hier kann frei gewählt werden, ob dies mit oder ohne Tierkommunikatorische Unterstützung genutzt werden möchte.

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